Ein Hoffnungsschimmer für Alex Zanardi in der halbintensiven Pflege nach den "signifikanten klinischen Verbesserungen", die von Angehörigen der Gesundheitsberufe festgestellt wurden. Der paralympische Athlet befindet sich seit dem 24. Juli letzten Jahres im Krankenhaus San Raffaele in Mailand, nachdem er einen schrecklichen Unfall mit seinem Handbike in den Hügeln von Siena erlitt.
Für den ehemaligen Piloten von Formel eins daher keine Intensivtherapie mehr, sondern semi-intensiv. Ein erstes positives Zeichen nach zwei Monaten geprägt von einer sehr kritischen Situation für den Sportler. Nach dem Schweigen von Ärzten und Angehörigen kommt die Verlegung auf die Semi-Intensivstation: ein Licht im Dunkeln, das ganz Italien ermutigt, monatelang in Sorge um den großen Alex.
Alex Zanardi, ein Hoffnungsschimmer nach monatelanger Behandlung und Operation
Nach wochenlanger Behandlung und großer Sorge verfliegt endlich wieder die Hoffnung für Zanardi. „Nach einer intensivmedizinischen Behandlung nach dem Krankenhausaufenthalt reagierte der Patient mit deutlichen klinischen Verbesserungen. Aus diesem Grund wird er derzeit in der Abteilung Neuroreanimation unter der Leitung von Professor Luigi Beretta halbintensiv betreut und behandelt.
Dies ist das Bulletin der Ärzte von San Raffaele, die den großen Champion behandeln, für den ganz Italien begeistert jubelt. Der Lichtschimmer, der den Leidenstunnel dieser schrecklichen Monate durchdringt, kommt nach vier bereits durchgeführten Operationen. Darüber hinaus ist man sich bewusst, dass die Zeiten der Genesung und Rehabilitation, damit Zanardi zur Normalität zurückkehren kann, lang und komplex sein werden.
An jenem 19. Juni in den Hügeln von Sienes
Letzten 19. Juni ging Zanardi durch die Hügel ringsum Pienza (Siena) mit seinem Handbike, als er frontal gegen einen Lastwagen kollidiert. Die Auswirkungen sind verheerend für den Sportler, der schwere Frakturen im Gesicht mit einem sehr schweren neurologischen Bild erleidet. Zanardi bleibt einige Tage im Krankenhaus Santa Maria delle Scotte in Siena und wird dann in das Neurorehabilitationszentrum Villa Beretta an der Costa Masnaga verlegt. Aufgrund der Verschlechterung seines Zustands war es in der Folge notwendig, nach San Raffaele di . zu wechseln Mailand. Zanardi bestätigt erneut, dass er eine sehr starke Faser hat, obwohl sein Körper bereits von dem Autounfall 2001, bei dem ihm die Beine abgeschnitten wurden, schwer getroffen wurde. Die leichte Besserung des Gesundheitspersonals belebt die Hoffnung aller Italiener. Der Refrain ist einstimmig: Geh Alex!