Am 31. Oktober 2024 wird die Welt des Bildungswesens Protagonist eines landesweiten Streiks sein, an dem Schulen, Universitäten und Forschungszentren teilnehmen werden. Diese von Gewerkschaften wie FLC CGIL organisierte Mobilisierung entstand nach dem Scheitern der Verhandlungen mit dem Ministerium für Bildung und Verdienste (MIM) und zielt darauf ab, verschiedene Probleme im Bildungssektor zu lösen. Motivationen, Teilnehmer und Auswirkungen auf das Bildungssystem für die Schulstreik am 31. Oktober.
Warum wird es am 31. Oktober einen Schulstreik geben?
Die Gründe für den Streik sind vielfältig und betreffen hauptsächlich: Erneuerung des Tarifvertrags (CCNL) 2022-2024: Gewerkschaften fordern zusätzliche Mittel, um sicherzustellen, dass die Gehälter an die Inflation angepasst werden.
Prekär: Die Stabilisierung von Lehrkräften und Aushilfen ist einer der zentralen Punkte. Die Gewerkschaften fordern die sofortige Einstellung derjenigen, die für die Wettbewerbe 2020 und 2023 in Frage kommen.
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Gegen die Regionalisierung des Vertrags: Die Gewerkschaften lehnen jede Form der Regionalisierung ab, die die nationale Einheitlichkeit des Tarifvertrags untergraben könnte.
Stärkung der Belegschaft: Personalengpässe werden immer kritischer, sowohl in Schulen, Universitäten als auch in Forschungseinrichtungen. Diese bereits in früheren Treffen mit dem MIM geäußerten Anfragen fanden keine zufriedenstellende Antwort. Der Schlichtungsversuch am 15. Oktober endete ohne Einigung und ebnete den Weg für den Streik.
Teilnehmer und Wirkung
Der Streik am 31. Oktober wird a breite und übergreifende Beteiligung. Dabei handelt es sich nicht nur um fest angestelltes und stellvertretendes Lehrpersonal, sondern auch um nicht lehrendes Personal, einschließlich Verwaltungs- und Technikpersonal sowie Schulmitarbeiter. Darüber hinaus wird es sich auf den Universitäts- und Forschungssektor erstrecken, unter Beteiligung von Lehrkräften, Forschern und anderen Fachleuten des Sektors.
Die Auswirkungen auf die täglichen Aktivitäten von Schulen und Universitäten könnte erheblich sein, mit der möglichen Aussetzung des Unterrichts und wesentlicher Dienstleistungen.
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Der 31. Oktober verspricht daher ein Wendepunkt für die Welt zu werden Italienischer Bildungssektor.
Die Forderungen der Gewerkschaften sind rührend strukturelle Probleme die das Schul- und Universitätssystem schon seit einiger Zeit plagen, und der Ausgang des Protests könnte die zukünftige Bildungspolitik der Regierung erheblich beeinflussen.
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