Massimo Coda hat sich entschieden. Nach langem Gerede, Parler, ein paar Augenzwinkern und zahlreichen Indiskretionen ist hier die Wahl des Bombers, der gerade von zwei aufeinanderfolgenden Beförderungen bei Genua und Lecce zurückgekehrt ist.
Warteschlange, kein Sampdoria
Coda geht nach Cremonese. Weder Bari noch Sampdoria. Möglicherweise belastete der Druck der Stadt die Entscheidung, kein Sampdoria-Spieler zu werden. Die Fans von Genua sahen Codas Wechsel zu seinen historischen Rivalen nicht positiv und in den letzten Stunden gab es unzählige Social-Media-Beiträge zu diesem Thema. Coda entschied sich daher für Cremona, sofern es keine sensationellen Bedenken gab.
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