Italienische Kulturhauptstadt 2025: 16 Städte bewerben sich um das begehrte Ziel. Bis zum 13. September müssen sie die Bewerbungsunterlagen einreichen. Eine reichhaltige Präsentation, die wie gewohnt vorgelegt wirda zur Bewertung einer Kommission aus sieben Experten für das Management des kulturellen Erbes. Der vom Kulturminister gewünschte Titel der Kulturhauptstadt Italiens Dario Franceschini, er wird für die Dauer von einem Jahr verliehen. Die Gewinnerstadt erhält eine Million Euro für die Realisierung des vorgestellten Projekts.
Italienische Kulturhauptstadt 2025
Im Dossier müssen der Titel der Kandidatur, die Abbildung des einjährigen Kulturprojekts stehen. Das betreffende Projekt muss den Zeitplan der einzelnen geplanten Aktivitäten enthalten. Außerdem ist anzugeben, welche Stelle für die Ausarbeitung und Förderung des Projektablaufs, seiner Durchführung und der Ergebniskontrolle zuständig ist. Ebenso muss die für das Projekt selbst verantwortliche Person angegeben werden. Andererseits muss die wirtschaftliche und finanzielle Nachhaltigkeit des vorgeschlagenen Kulturprojekts sowie die gesetzten Ziele qualitativ und quantitativ hervorgehoben werden.
Bis zum 15. November 2022 wird die Kommission die Shortlist der 10 Finalistenstädte festlegen, das Bewertungsverfahren wird bis zum 17. Januar 2023 abgeschlossen sein. Die Kandidatenstädte sind Agrigento, Aosta, Assisi (Perugia), Asti, Bagnoregio (Viterbo), Metropole Reggio Calabria. Und wieder Enna, Lanciano (Chieti), Monte Sant'Angelo (Foggia), Orvieto (Terni), Otranto (Lecce), Peccioli (Pisa), Pescina (L'Aquila). Roccasecca (Frosinone), Spoleto (Perugia), Sulmona (L’Aquila). Unter den Kandidaten sind daher drei umbrische und drei abruzzesische Städte zu nennen. Viele Regionen fehlen, darunter Ligurien, Lombardei, Venetien, Friaul Julisch Venetien, Kampanien, Sardinien. Fünf Hauptstädte und 11 Nicht-Hauptstädte sind im Wettbewerb, darunter die orangefarbene Flagge von Peccioli.
lascia un kommentar (0)