Italien bereitet sich darauf vor, aus der Notlage herauszukommen und wieder zu gehen. „Der Dezember muss der Monat sein, in dem wir das Land sichern, ohne eine nationale Sperrung vorzunehmen. Innerhalb von 15 Tagen wird ganz Italien oder der größte Teil des Landes die gelbe Zone sein. Wir denken an pünktliche Einschränkungen für die Ferienzeit, die uns nicht dazu bringen, unser Verhalten zu lockern. Am 7. Januar wird das Land mit einer großen Impfkampagne neu starten.
So ist die Minister für regionale Angelegenheiten Francesco Boccia der hinzufügte: "Der Impfstoff wird nicht obligatorisch sein, aber auf jeden Fall empfohlen". Inzwischen wurden sie nach den vom Gesundheitsministerium in den letzten 24 Stunden veröffentlichten Daten aufgezeichnet 20709 neue positive Fälle (gestern 19.350). Insgesamt sind die positiven Fälle vom Beginn der Pandemie bis heute 761.230, sind die aktuellen Positiven 18.715 weniger als gestern. Die neuen Todesfälle sind 684 (gestern 785) während sie auf der Intensivstation bleiben 3616 Leute (-47). Die Zunahme der Tampons ist 207. 143 (gestern 182.100). Die beste Nachricht kommt von der Zahl der Geheilten und Entlassenen, na ja 38.740, ein Rekord seit Beginn der Pandemie!
Italien startet ab 7. Januar neu
"Der Einkauf des Impfstoffs erfolgt zentral und wird allen Italienern kostenlos verabreicht." Dies sagte Gesundheitsminister Roberto Speranza in einer Rede vor dem Senat. Es ist wahrscheinlich, dass für jede Impfung zwei Dosen benötigt werden, Italien hat 202 Millionen Dosisoptionen. Die ersten Dosen können ab Januar verfügbar sein. Die vorrangig zu impfenden Kategorien seien Gesundheits- und Sozialpersonal, Bewohner und Personal der RSA für ältere Menschen, Menschen im fortgeschrittenen Alter.
Ziel ist es, eine höhere Durchimpfungsrate zu erreichen und Menschen mit höheren Risikofaktoren abzudecken. Mit der Erhöhung der Dosen werden auch die anderen Kategorien geimpft, z Schulpersonal und Strafverfolgung. Bei Ausbrüchen in Gebieten des Landes werden Vorräte an Impfstoffen auf Gebiete mit Schwierigkeiten verteilt.
Der Beitrag der Bundeswehr
„Die Verteilung der Impfstoffe erfolgt – erklärte Speranza – unter Beteiligung der Bundeswehr. Für Impfstoffe, die eine Standardkühlkette erfordern, wird es eine nationale Lagerstätte und territoriale Standorte geben. Für extreme Kühlketten-Impfstoffe werden diese von den Unternehmen an die 300 Impfstellen geliefert.
In der Anfangsphase wird es zentralisierte Impfungen in Krankenhäusern oder mit mobilen Einheiten geben. Es wird geschätzt, dass rund 20 Menschen benötigt werden, um die Kampagne umzusetzen. Aus diesem Grund werden auch vorhandene Fachkräfte im Land mit der Veröffentlichung einer „Einladung“ zur Teilnahme an der Impfkampagne genutzt. Sowie Vereinbarungen mit dem Forschungsministerium für Kontakte zu medizinischen Fachschulen".
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