Südlich von Lombardeidie Stadt von Cremona steht als Bollwerk einer alten Tradition. In seinen alten und eleganten Gassen fließt die Kunst lebendig und ungestüm. Und so bewahrt Cremona seine Essenz und schmeckt seinen Geschmack und bewahrt die traditionelle Kunst des lutherie. Obwohl das Studium nicht einfach ist, erobert die Geigenbauschule Cremona mit ihrer Schönheit und ihrem Detailreichtum mühelos das Podium. Es bleibt nur noch, es mit seinem Hintergrund zu entdecken Geigen.
Der antike Ursprung einer Stadt voller Geschichte
Im Jahr 218 v. Chr. ist Romani sie wählten den angrenzenden Bereich Po die Stadt Cremona zu bauen. Aber die Wahl war auf strategische Bedürfnisse zurückzuführen: Hannibal es rückte bedrohlich auf das Reich zu und es mussten Maßnahmen ergriffen werden. Die Po es bot somit römischen Soldaten, die das gesamte Potenzial des Territoriums ausschöpften, einen schiffbaren Zugang. Im Rahmen ihrer städtebaulichen Großprojekte trugen sie dazu bei, die Verbindungen Cremonas zu anderen Städten zu verbessern. Dort Regina es verband Cremona mit Chiavenna und durchquerte die heutige Stadt Milano.
La Über Brixiana, andererseits verband sie Cremona und die Stadt Brescia. Schließlich gab es eine Straße, die die Stadt mit dem Gardasee. Neben der Stadtplanung bringt Cremona eine Prise Mysterium mit sich: Der Legende nach soll es gewesen sein Herkules um die ersten Steine zu legen.
Die drei T der Stadt Cremona
Cremona wird auch die Stadt der Drei genannt T. Sie sollten sich auf die Torrazzo, oder der Glockenturm, der die Stadt dominiert. Dann, Torrone, eine der leckeren Delikatessen von Cremona. Und schließlich sollte sich das letzte T nach Meinung einiger auf beziehen Ugo Tognazz. Im Gegenteil, nach Ansicht anderer soll sich das dritte T auf die großen Brüste der Frauen in der Umgebung beziehen. Zweifellos ist das interessanteste T das der Torrazzo. Liegen neben dem Mailänder Dom, ist der zweithöchste historische Glockenturm Italiens.
Tatsächlich bieten seine 112,217 Meter einen atemberaubenden Blick über die ganze Stadt, der sich bei 360 ° in all seiner Schönheit und Eleganz zeigt. Leider gibt es einen Nachteil: Die sieben Glocken im Inneren läuten nicht mehr so oft wie früher. Dies ist auf die Instabilität des Turms zurückzuführen.
Antonio Stradivari: der Stolz von Cremona
Musikalische Handwerkskunst nimmt im Herzen der Cremoneser einen beachtlichen Platz ein. Überall kann man den Respekt sehen, den die Ladenbesitzer und die Stadt selbst der alten Geigenbaukunst entgegenbringen. Außerdem war die Stadt der Geburtsort des großen Gitarrenbauers Anthony Stradivari. Seine Geburt geht auf das Jahr 1644 zurück und hat Stein (oder Holz) für die musikalische Tradition gelegt. Darüber hinaus war er am Bau anderer Instrumente beteiligt, wie Bratschen, Gitarren und Harfen. Seine Produktion erreichte auffallende Zahlen: um 1116 Werkzeuge. Noch heute sind einige davon gebraucht, voll funktionsfähig. Ihr unschätzbarer musikalischer Wert ist noch lange nicht erschöpft und quillt noch heute aus den Straßen der Stadt. Der Ruf des Geigenbauers erstreckte sich auf mehrere europäische Länder und die derzeit wichtigste Sammlung wird im Königspalast von Madrid ausgestellt. Zweifellos wird Cremonas Musik- und Handwerkskultur noch lange in der Luft liegen.