Der Tag der Erde wird am 22. April gefeiert, der Welttag der Erde nun in seiner 52. Auflage. Wie jedes Jahr treten Vereine und Bewegungen, die sich für den Schutz des Planeten einsetzen, ins Feld. Über das Legambiente schlägt einige einfache, aber präzise Verpflichtungen für die Zukunft die sowohl Institutionen als auch normale Bürger als Protagonisten sehen.
Welttag der Erde
Für die Verteidigung des Weltnaturerbes ist das Engagement der Institutionen von grundlegender Bedeutung. Für erneuerbare Energien, nachhaltige Mobilität und die Kreislaufwirtschaft sind gezielte Maßnahmen erforderlich. Genauso wie wir ein ethisches und bewusstes Verhalten des einzelnen Bürgers brauchen, der die Umwelt, in der er täglich lebt, schützen muss. Eine achtsame Gemeinschaft also, die das Sinnbild eines gesunden und nachhaltigen Lebensstils ist. Dies sind die konkreten Absichten fürTag der Erde 2022, die in diesem Jahr mit dem Slogan zum Handeln aufruft #investiereinunserenPlaneten.
Tag der Erde, die Ursprünge
Die Wurzeln des Earth Day reichen bis in den Oktober zurück 1969, als John McConnell, Friedensaktivist und Unterstützer einer grüneren Welt, während der Unesco-Konferenz ein San Francisco, schlägt vor, einen Tag zu veranstalten, der der Schönheit des Planeten gewidmet ist. McConnells Vorschlag erhält viel Unterstützung und bereits im darauffolgenden Jahr wird in San Francisco la gefeiert erster Tag der Erde, 21. März 1970. Einen Monat später, die April 22 1970, Tag der Erde wird konstituiert (Tag der Erde), von US-Senator Gaylord Nelson. Bei der Veranstaltung mit rein ökologischem Charakter geht es ausschließlich um die US. Um es zu einer internationalen Veranstaltung zu machen, ist Denis Hayes, erster Koordinator des Earth Day, der es schafft, mehr als einzubeziehen 180 Nationen.
In der 1990 ankommen erste Weltfeiern Tag der Erde In diesem Jahr entschieden sich 141 Länder, dieses Ereignis zu feiern und die Weltöffentlichkeit zum Thema Umwelt zu erheben. Die Veranstaltung mobilisiert rund 200 Millionen Menschen und markiert den Beginn starker und konkreter Aktionen zum Schutz des Planeten auf globaler Ebene. Die Ereignisse dieses Jahres geben der Recyclingkultur einen enormen Schub. Sie leisten auch einen entscheidenden Beitrag zur Wegbereitung der Erdgipfel organisiert von Vereinten Nationen in Rio de Janeiro, im Juni 1992. Seitdem hat die internationale Umweltbewegung nie aufgehört. Heute werden mehr denn je eine ehrgeizigere Klimapolitik sowie eine stärkere Einbeziehung der Gebiete gefordert. An das staatsbürgerliche Gewissen der Weltbevölkerung wird appelliert, um die Voraussetzungen für ein öko-nachhaltiges System zu schaffen, das eine hohe Lebensqualität für die Zukunft gewährleisten kann.
lascia un kommentar (0)