Ein großer Italien gewinnt auch das zweite Spiel von Europäer Fußball 2021 und qualifiziert sich rechnerisch für das Achtelfinale. Eine Klammer von Manuel Locatelli, Mittelfeldspieler von Sassuolo und zum Besten im Feld gewählt, und ein Tor im Finale von Ciro Immobile. Italien Erster in der Gruppe A und qualifizierte sich für das Achtelfinale, Wales Zweiter mit 4 Punkten, die Schweiz Dritter mit 1 Punkt und die Türkei Letzter mit 0 Punkten. Zweites 3:0 der Azzurri in zwei Spielen.
Chiellini raus, Locatelli schaltet das Spiel frei
Nach dem fulminanten Sieg gegen die Türkei führte Italien von Roberto Mancini bestätigt die guten Dinge des Debüts und schlägt die Schweiz verdientermaßen. Die Schweizer gehen mit Mut und Einfallsreichtum, aber es dauert nur wenige Minuten, bis die Azzurri Maßnahmen ergreifen und sofort gefährlich werden. Bei 11' drückt Spinazzola nach links, flankt in die Mitte für Immobile, der nicht ins Tor köpft. Nach neun Minuten findet Chiellini das Tor durch die Entwicklung eines Eckstoßes, aber der VAR storniert für einen Handball des Juventus-Verteidigers selbst. Chiellini muss das Feld verletzungsbedingt verlassen, was Mancini zu einem Wechsel zwingt. An seine Stelle tritt Acerbi.
Der Druck der Italiener ist konstant mit hohem Pressing und sofortiger Ballerholung. Mit 26 kommt das Ziel zum Vorteil: Locatelli wirft Berardi zuerst rechts, der Flügelstürmer springt Rodriguez scharf und bringt Locatelli in die Mitte, der beim Tap-In keinen Fehler macht. Spektakuläre Action aus Italien, die den Rekord sofort richtig stellt. Der zweite Teil der ersten Hälfte sieht noch Italien als Protagonist, Insigne und Spinazzola machen sich gefährlich.
Locatelli unterschreibt das Double, Immobile schließt es
In der zweiten Halbzeit verdoppelte Italien sofort, dass bei 52' zum 2:0 geht. Es ist immer noch Manuel Locatelli schoss mit einer präzisen Linke von außerhalb des Strafraums, die Torhüter Sommer schlägt. Erst mit 64' kommt die erste echte Chance für die Schweiz: Zuber betritt den Strafraum und kickt mit seinem rechten Doppeleingriff von Donnarumma, der den Schweizern den Weg versperrt. Italien wird langsamer, um zu Atem zu kommen, und Chiesa und Toloi treten für Insigne und Berardi ein. Beim Neustart berühren die Blues das Trio: Mit der Linken für Immobile aus guter Position findet er die Tür nicht.
Der Lazio-Stürmer selbst gibt nicht auf und findet in der 89. Minute das 3:0 und den zweiten Treffer der Europäer. Aus der Ferne von Immobile, die Sommer überrascht und auch an der blauen Party teilnimmt. Mit diesem Sieg gibt es 10 Siege in Folge für Italien mit 31 erzielten Toren und 0 Gegentoren.
Der Spielbericht Italien-Schweiz
ITALIEN (4-3-3): Donnarumma; Di Lorenzo, Bonucci, Chiellini (ab 25' Acerbi), Spinazzola; Barella (aus 87 'Cristante), Jorginho, Locatelli (aus 87' Pessina); Berardi (ab 70 'Toloi), Immobile, Insigne (ab 70' Kirche). Herden Roberto Mancini.
SCHWEIZ (3-4-1-2): Sommer; Elvedi, Schär (ab 58 ′ Zuber), Akanji; Mbabu (ab 58 'Widmer), Freuler (ab 84' Sau), Xhaka, Rodriguez; Shaqiri (aus 76 'Vargas); Embolo, Seferovic (ab 46 'Gavranovic). Herden Vladimir Petkovic.
SCHIEDSRICHTER: Sergej Karasev (RUS).
MARKER: 26' und 52' Locatelli (I), 89' Gebäude (I).
WARNUNGEN: Gavranovic und Embolo (S).