Vorerst keine Änderungen: Italien wird keinen neuen nationalen Lockdown haben, sondern in Zonen unterteilt bleiben. Fast ein Jahr nach der totalen Schließung unseres Landes wegen der Covid-Pandemie sollte es keine harte Linie geben. Tatsächlich Regierung es würde die Möglichkeit gezielter Schließungen nur in den am stärksten gefährdeten Gebieten prüfen. Doch das Vertrauen in die Bevölkerung und die Einhaltung der Regeln dürfen nicht fehlen. Die Hypothese würde von der Regierung geprüft, die die Kammer und den Senat um Vertrauen bitten wird. Die neue Regierung von Premierminister Mario Draghi entwickelt eine Strategie, um mit der Notlage umzugehen. Dies ist einer der grundlegenden Punkte, die angegangen werden müssen, um das Schicksal des Landes zu verbessern.
Vorsicht und Strenge, um eine totale Sperrung zu vermeiden
Allerdings sind die Zeiten sehr kurz: Bis zum 5. März müssen Entscheidungen getroffen werden. Die Frist ist die des Ablaufs der geltenden Dpcm, die geändert oder integriert werden muss. Aber die Regierung wäre bereit für eine sanfte Linie, um in erster Linie der Wirtschaft zu helfen. Dies sind immer noch Indiskretionen von Palazzo Chigi. Keine totalen Lockdowns, sondern gezielte Schließungen. Tatsächlich sind es die Varianten, die aus anderen Ländern ankommen, die beängstigend sind. Wie die englische, brasilianische und südamerikanische Variante was den Alarm erneut auslöste. Daher werden die verschiedenen Regionen, in denen es mehr Fälle gibt, oder sogar einzelne Städte geschlossen.
Der Skibetrieb bleibt geschlossen. Es war die Regierung, die es entschieden hat. Die Verordnung des Gesundheitsministers Roberto Speranza wurde nämlich mit Draghi im Detail abgestimmt. Wenn es keine nationalen Sperren gibt, wird Italien trotzdem nach Farben unterteilt. Regionen in Orange oder Rot bleiben erhalten, während ein Großteil Italiens in Gelb gehalten ist. Dagegen hatte Walter Ricciardi, Berater des Gesundheitsministers, eine Totalschließung gefordert. Derzeit sind die lokalen roten Gebiete Umbrien, Abruzzen und Latium.
Die restlichen Bestimmungen
Nicht nur die örtlichen Sperrungen, sondern auch andere Bestimmungen bleiben unverändert. Tatsächlich wird mit dem Datum des 5. März aller Wahrscheinlichkeit nach die Ausgangssperre von 22 Uhr bis 5 Uhr morgens verlängert. Auch das Überschreiten regionaler Grenzen wird verboten. Eine stärkere Öffnung und damit Lockerung der Bestimmungen kann nur vermutet werden, wenn die Impfkampagne in vollem Gange ist. Vor allem aber muss die Entstehung von Varianten überwunden werden. Die Impfkampagne bleibt ein fester Punkt der Regierungspolitik.
Impfschutz
Ziel ist es daher, Impfstoffe auf die gesamte Bevölkerung auszudehnen. Tatsächlich sollte Premierminister Draghi in den Leitlinien seiner Rede an die Vertrauenskammern gerade von der Impfkampagne sprechen. Tatsächlich denkt Draghi unter den Hypothesen zur Beschleunigung der Verbreitung von Impfstoffen über den Einsatz von Zivilschutz und Armee nach. Auch die Nutzung großer öffentlicher Gebäude wie Kasernen, Turnhallen, Flughafenhangars wird vermutet. Daher sind die Worte des neuen Ministerpräsidenten mit großen Erwartungen verbunden. Ziel ist es, aus dieser Situation herauszukommen und die Volkswirtschaft neu zu starten. Wenn die gelben Bereiche es tatsächlich erlauben, viele neu zu starten Aktivität für einige Zeit gestoppt, aber die Notwendigkeit, die Regeln zu respektieren, bleibt bestehen. Halten Sie soziale Distanz als Lebensregel ein und lassen Sie sich impfen, um die notwendige Herdenimmunität zu erreichen.
lascia un kommentar (0)