Ligabue erzählt ...
Ligabue kehrt zurück und startet den Countdown für die Veröffentlichung des Albums "Made in Italy". Nach der Veröffentlichung des ersten Auszugs Ende dieses Sommers steigt immer mehr die Lust, das neue Projekt der emilianischen Sängerin zu entdecken. Hier also sein einundzwanzigstes Album und sein erstes Konzeptalbum.
Es gibt vierzehn Tracks, die die Fans kaum erwarten können. Sie kreisen um das Thema des Italienischen, seinem gegenwärtigen Zustand, der unweigerlich die Geschichte der Nation prägt. Ligabue hat die verschiedenen Nuancen erfasst. Es geht von einem pessimistischen Aspekt, einen Schatten, den viele Italiener in den letzten Jahren sehen, zu einem optimistischen Aspekt der Hoffnung auf eine Wiedergeburt, die sie bereits in den kleinen Dingen begreift.
„Made in Italy“ für die Stärke der Italiener
Ligabue wird über Italien aus volksnaher Sicht berichten. Er wird über konkrete Fragen sprechen, die dann die offensichtliche Folge eines ständigen nationalen Ungleichgewichts sind. Das Wort geht an eine Figur namens Riko, die alle Voraussetzungen hat, um Italienisch und seine Probleme zu repräsentieren. So weicht die unterschiedliche Meinung der Italiener. Gedanken, die von Ligabues Sensibilität gut aufgenommen wurden. Es fängt die Stimmung der Italiener ein, die ihre Position ständig abwerten und neu bewerten. Italiener, die einerseits ihr eigenes Land in vielerlei Hinsicht verfluchen, die Ursache der anhaltenden Krise, die ihre Lebensentwürfe durcheinander gebracht hat, und die andererseits ihr Land zweifellos lieben, würden es nicht verlassen wollen. Italiener, die immer noch nicht aufgeben und die an Italien glauben und hoffen.
Italien in einem Album eingeschlossen
Ein Album, das daher alle Aspekte mit Härte und Liebe zu Italien berührt. Ligabue schafft es auf sehr subtile Weise immer wieder, die Herzen der Italiener zu öffnen. Dadurch fühlen sie sich in ihrem nationalen Denken vereint. Diesmal wird Riko der Vertreter der Italiener sein, mit denen sich viele dank des Auszugs "G come Jungle" bereits identifizieren konnten. Immer weitergehend auf den doppelten Aspekt von Hass und Liebe, der die Vorstellung von den Elementen vermittelt, die im heutigen Italien vorhanden sind.
Außerdem stehen bereits die Termine der „made in Italy“-Tour fest, die Stationen entlang des gesamten Bootes beinhaltet und im Februar 2017 starten wird