Weihnachten naht und damit auch die Lust, die Märkte zu besuchen, die allerlei Waren rund um das schönste Fest des Jahres anbieten. Die Märkte schaffen eine märchenhafte Kulisse, die Jung und Alt in die edle Weihnachtsatmosphäre entführt. Die in Nordeuropa geborenen Weihnachtsmärkte sind mittlerweile auch in Italien zu einem Brauch geworden, wo viele Städte und Kleinstädte sie auf ihren Hauptplätzen aufbauen.
Weihnachtsmärkte
Die bekanntesten in Italien sind sicherlich die vonSüdtirol die auch die ältesten und traditionsreichsten auf der Halbinsel sind. Der am längsten laufende und größte Markt in Italien ist der von Bozen. Während der Trentino Die Weihnachtsmärkte folgen ausnahmslos der jahrhundertealten germanischen Tradition. Tatsächlich wurden die Weihnachtsmärkte im Mittelalter in Deutschland und im Elsass geboren und seitdem hat der Brauch nie aufgehört.
Verpassen Sie für die bevorstehenden Feiertage nicht die Märkte von Aoste, Florenz, Rom und Neapel mit der berühmten via di San Gregorio Armeno voller Krippen und Weihnachtsschmuck. Diese, um nur einige zu nennen. Tatsächlich wird sich die ganze Halbinsel von Mitte November bis Dreikönigstag mit den charakteristischen Weihnachtsständen verkleiden. Von Dekorationen bis hin zu typischen gastronomischen Produkten, durch handwerkliche Kreationen, die eine ganz besondere künstlerische Produktion darstellen.
Die Transsibirische Italiens
Für die Weihnachtsferien 2022 wird es definitiv ein großes Abenteuer, mit dem die Dörfer in den Bergen zu erreichen Transsibirisch von Italien. Es ist der historische Zug, der zwischen den Abruzzen und Molise fährt und durch Dörfer, Parks und Naturschutzgebiete fährt. Immer zur Ferienzeit gibt es das Historische Parks-Eisenbahn die Vorschläge zur Entdeckung der Weihnachtsmärkte organisieren.
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