Zurück zu Schnee und das Ende des Februars verspricht deutlich kälter zu werden als die erste Hälfte des Monats. In der letzten Februarwoche wird in Italien tatsächlich eine heftige atlantische Störung erwartet, die große Teile des Bel Paese, vor allem im Norden, beeinträchtigen wird.
Der Höhepunkt der Schlechtwetterphase wird zwischen Dienstag, 25. Februar und Donnerstag, 27. Februar erwartet, mit dem zyklonischen Wirbel, der zu reichlich Niederschlag, Wind und sinkende Temperaturen. In den Alpenregionen wird es erneut schneien, teilweise heftig.
Wetter: Schnee kehrt in den Norden zurück
Nach einer schneearmen Periode wird es diesmal vor allem am Dienstag in den Westalpen schneien. Besonders in Gebieten über 1.200 Metern werden starke Schneefälle erwartet. Am Mittwoch schneit es in den Ostalpen, die Schneefallgrenze sinkt unter tausend Meter. Auch in den zentralen Reliefs wird mit Schneefall gerechnet, allerdings in höheren Lagen: über 1.500 Metern. Nach diesem Durchgang kommt es zu einem Temperaturanstieg und einer Rückkehr zum Hochdruckgebiet.
Temperaturen sinken in italienischen Städten
Der Temperaturabfall wird sich nicht nur auf die Berge auswirken, sondern auch auf die Städte im Norden. ZU Milano Die Höchsttemperaturen werden zwischen 14 und 12 Grad liegen, während die Tiefsttemperaturen zwischen Donnerstag und Freitag 0 Grad erreichen werden. Damit ist ein Rückgang von 7 bis 8 Grad im Vergleich zu den Vortagen zu verzeichnen. Ebenso wie ein Rückgang zu verzeichnen ist in Florenz (maximal 15 bis 12, minimal 11 bis 6) und Turin (Tiefstwerte von 8 bis 1 Grad). Im Zentrum und im Süden blieben die Temperaturen jedoch weitgehend unverändert.
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