Osteressen, eine Tradition, die Italiener von einem Ende der Halbinsel zum anderen vereint. Zu Ostern u Ostermontag, Tatsächlich verzichten die Italiker auf Einflüsse und Anregungen, die aus den USA oder aus der orientalischen Küche kommen. Die „gastronomischen Abschweifungen“ der Fusionsküche sind verboten und wir kehren mit dem üppigen Party-Lunch zum Klassiker zurück. Von Nord nach Süd gibt es viele Bräuche, die von der ersten bis zur zweiten auf einen gedeckten Tisch zurückbringen und durch eine reiche Vielfalt an Desserts führen. Zwischen Tauben, Schokoladeneier, süße und herzhafte Kuchen und Focaccia, die Das dreifarbige Osteressen ist ein Triumph der Aromen und Geschmacksrichtungen. Neben Kalorien, aber für eine so wichtige Party, ist die Ernährung das geringste Ihrer Gedanken. Der Tisch muss geehrt werden, das Osteressen darf nicht berührt werden: Es wird mit Geschmack gegessen!
Ohne Eier gibt es kein Osteressen
Die Eier auf dem Ostertisch werden wirklich in allen Soßen zubereitet. Hart oder Schokolade, sie sind das Symbol der Wiedergeburt, des neuen Lebens, das durch die Auferstehung Christi angekündigt wird. Die festen machen sich sowohl auf herzhaften als auch auf süßen Focaccias, typisch für die, gut Süditalien. Vom neapolitanischen Casatiello bis zum Pasqualina-Kuchen, von der apulischen Scaredda bis Kalabrische Kuscheltiere. Schokoladeneier sind ein „einstimmiger Chor“ durch den Kofferraum zur Freude der Kleinen und auch der Großen, die Osterschokolade nicht verachten. Mit Milch, dunkel, mit Haselnüssen gibt es unzählige Varianten: ein süßes Kuscheltier, zu dem es wirklich schwer ist, „nein“ zu sagen.
Zwischen erstem und zweitem Gang
Auf dem Ostertisch steht die Pasta an erster Stelle. Von klassischer Lasagne bis Tortelli, von frischer Pasta bis zu Timbales gefüllt mit allerlei Köstlichkeiten. Auch in diesem Fall wird die kulinarische Geschichte der Region von Köchen und Köchen wiederbelebt, die Rezepte und Tipps weitergeben, um die Gäste mit einem saftigen ersten Gang zu verwöhnen. Aber natürlich kommt nach dem ersten Gang der zweite oder das Fleisch. Typische Gerichte sind Zickleinbraten oder Scottadito-Lamm. Zum Ostermontag hält der unvermeidliche gemischte Fleischgrill mit diversen Beilagen noch stand. Das „Fleisch satt“ ist auch ein uralter Brauch, der den Überfluss nach der Fastenzeit, einer langen Zeit der Not und sparsamen Mahlzeiten lobt.
Zu guter Letzt
Und wir schließen mit der Taube, der Osterkuchen schlechthin, ein Symbol für Frieden und Reinheit. Aber das ist nicht alles! Regionale Bräuche halten die Tradition der lokalen Süßigkeiten intakt. Unter diesen hat die neapolitanische Pastiera sicherlich einen Ehrenplatz, da sie mittlerweile im ganzen Land zu einer sehr köstlichen und geschätzten Zubereitung geworden ist. Dann gibt es unendlich viele Sauerteigprodukte, Backwaren, mit Ricotta gefüllte Kuchen, mit Sahne und Marmelade. Auch in diesem Fall sind die Routen der italischen Süße verlockend und es lohnt sich daher, sich auf diese einladenden Pfade zu begeben.
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