Ein Reisetagebuch von Federico Garbolino, Autor und Protagonist dieser großen Freundschaft.
Der Tumor, die Chemotherapie, eine katastrophale Diagnose, die Lucia keinen Ausweg gibt. Und schließlich die Lust, alles auszuprobieren, auch eine etwas verrückte Alternative. Fliegen Sie in den unwirtlichen Amazonas-Regenwald, um einen bekannten Schamanen zu treffen, der als Heiler gilt.
Lucia ließ dieses Abenteuer nicht allein. Ihr mit ihren drei lieben Freunden gegenüberzutreten, die die große Bedeutung dieser tiefen Freundschaft gezeigt haben.
Eine Frauenfreundschaft: Vom großen Abenteuer zum Film
Federica Garbolinos Buch ist in den Händen einer Drehbuchautorin, die daraus die Handlung eines Films zeichnen wird. Der Autor im Leben ist Manager, hat aber schon immer gerne geschrieben und diese Seiten weitergeführt. Auch um Lucia am Leben zu erhalten, um mit ihr in Kontakt zu bleiben. Es war ein Weg, die Krankheit und das Gefühl der Hilflosigkeit, das er empfand, auszutreiben.
Garbolino weist darauf hin, dass sie keinen Band über Alternativmedizin geschrieben hat. Aber auf die Zuneigung und Komplizenschaft, die nur wir Frauen unter uns zu schaffen wissen. Eben im Namen dieser tiefen Frauenfreundschaft.
Und genau aus dem Wunsch heraus, in einem schrecklichen Moment neben einem lieben Freund zu sein, wagten sich die vier Protagonisten dieser Geschichte in Begleitung von Luis, dem Schamanen, in den Amazonas-Dschungel. Dabei folgten sie ohne Vorbehalte und ohne Konditionierung ihrem Instinkt.
Un Reise mit dem Geist in einem veränderten Bewusstseinszustand
Die Reise wurde so organisiert, dass sie alle Schwierigkeiten meistert, ohne die Rationalität zu verlieren. Die 4 Frauen reisten zusammen mit der Schamanin mit dem Geist in einem veränderten Bewusstseinszustand. Mit der Ayahuasca-Rebe erhalten Schamanen nach dem Kochen ein Getränk mit psychedelischer Wirkung.
Ein unvergessliches Erlebnis, in Kontakt mit unberührter Natur. Zeit zur Verfügung zu haben, ohne Uhren und in eine längere Zeit einzutauchen, verwandelte die 4 Frauen, die es ihnen ermöglichten, in der Vergangenheit nach Banden der Freundschaft und Schwesternschaft zu suchen.
Nach der Reise hatte Lucia eine Besserung, aber nur vorübergehend. Was er wirklich mitgebracht hat, war vor allem die Kraft der Liebe und der Mut, sich der Krankheit bis zum Ende zu stellen.