Der Ministerrat genehmigte einen Plan für Wartelisten reduzieren im Gesundheitswesen, aufgeteilt in einen Gesetzeserlass und einen Gesetzentwurf. Der Gesundheitsminister Orazio Schillaci erklärte, dass diese Maßnahmen das Ergebnis einer Diskussion mit den Regionen, Berufsverbänden und Bürgervereinigungen seien. Die Regionen haben den Plan jedoch wegen mangelnder Konsultation kritisiert.
Der Erlass zur Reduzierung der Wartelisten
Das aus sieben Artikeln bestehende Gesetzesdekret sieht die Einführung eines vor nationale Plattform für die Überwachung der Gesundheitsdienste, integriert mit regionalen, und die Schaffung eines einzigen regionalen oder subregionalen Pokals.
Besuche, die nicht innerhalb der geplanten Zeit stattfinden, werden garantiert intramoenisch oder in einem akkreditierten privaten Rahmen durchgeführt. Es besteht ein Verbot der Aussetzung oder Schließung von Tagesordnungen, der Aktivierung eines Rückrufsystem um gebuchte, aber nicht durchgeführte Leistungen zu vermeiden und die Möglichkeit, Besuche und Tests auch an Samstagen und Sonntagen durchzuführen. Darüber hinaus dürfen die Arbeitsstunden die normale Aktivität nicht überschreiten.
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Die Personalausgaben werden gegenüber der Erhöhung des Gesundheitsfonds im Vorjahr um 15 % erhöht, ab 2025 entfällt die Ausgabenobergrenze bei Berechnung des Regelpersonalbedarfs.
Der Erlass umfasst auch a Aktionsplan zur Stärkung der Gesundheitsdienste in den sieben südlichen Regionen, die vom National Health Equity Programme 2021-2027 profitieren, und führt eine Pauschalsteuer von 15 % für die zusätzlichen Stundenleistungen von Gesundheitspersonal ein, die an der Reduzierung von Wartelisten beteiligt sind.
Die wichtigsten Maßnahmen
Der Gesetzentwurf sieht eine Erhöhung vor 20 % des Stundensatzes für Mitarbeiter, die zusätzliche Dienstleistungen zur Reduzierung von Wartelisten erbringen.
Darüber hinaus besteht für Auszubildende die Möglichkeit, freiberufliche Aufträge im Umfang von bis zu 10 Stunden pro Woche zu übernehmen. Auch die Maßnahmen gegen Münzsammler werden bestätigt, so dass eine Durchbeschäftigung möglich ist selbständige Arbeitsverträge.
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Darüber hinaus erhöht der Gesetzentwurf die Ausgabengrenzen für den Einkauf von Gesundheitsdienstleistungen bei akkreditierten privaten Einrichtungen.
Für die Einrichtung sind die Regionen verantwortlich Jahresziele zur Reduzierung von Wartelisten, zur Bewertung der Arbeit regionaler Gesundheitsdirektoren und Geschäftsführer von Gesundheitsunternehmen. Je nach Erreichen dieser Ziele gibt es Belohnungen, Sanktionen und in manchen Fällen auch Sperren.
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