Heute, Freitag, 13. Dezember, wird Italien durch den Generalstreik erschüttert, der von der Basic Trade Union Union (USB) ausgerufen wurde, einer Initiative, an der zahlreiche öffentliche und private Sektoren beteiligt sind. Vom Transportsektor, der den öffentlichen Nahverkehr und den öffentlichen Nahverkehr umfasst, über das Gesundheitswesen, von Schulen bis zum öffentlichen Sektor sind Tausende von Arbeitnehmern auf die Straße gegangen, um gegen die schwierigen Wirtschafts- und Arbeitsbedingungen zu protestieren, mit denen sie konfrontiert sind. Das Ereignis, das vor einem ungünstigen meteorologischen Hintergrund mit Regenfällen in vielen Städten stattfindet, verkompliziert die Situation noch weiter und führt zu Unannehmlichkeiten für die Bürger, die aufgrund der Unterbrechung des öffentlichen Nahverkehrs mit den Schwierigkeiten beim Reisen zu kämpfen haben. Bei den Zügen von Trenitalia, Italo und Trenord besteht die Gefahr von Ausfällen und Verspätungen, während in den wichtigsten italienischen Städten nicht einmal der öffentliche Nahverkehr gewährleistet ist. Ursprünglich sollte der Generalstreik 24 Stunden dauern, doch durch eine Anordnung des Verkehrsministers Matteo Salvini wurde die Dauer des Generalstreiks auf nur vier Stunden verkürzt, wodurch die Auswirkungen der Unruhen im Verkehrssektor begrenzt wurden. Dennoch zeigt der Protest weiterhin starken Widerstand gegen die Wirtschafts- und Sozialpolitik der Regierung, wobei ein besonderes Augenmerk auf die Lage der Arbeitnehmer und der schwächsten Teile der Bevölkerung gelegt wird.
Die Gründe für den Protest: Löhne und Lebensbedingungen
Die Gründe für diesen Streik sind vielfältig und spiegeln die wachsende Unzufriedenheit mit der Wirtschaftspolitik der letzten Jahre wider. Im Vordergrund steht das Thema Vertragsverlängerungen, wobei die USB-Gewerkschaft eine deutliche Untervergütung im Vergleich zur Inflation anprangert. Tatsächlich liegen die Löhne deutlich unter der Inflationsschwelle, was zu einem starken Kaufkraftverlust führt, der Millionen Italiener belastet.
lascia un kommentar (0)