Während der erste Verkehrsstreik des Jahres 2024 näher rückt, der für Mittwoch, den 24. Januar, angesetzt ist, bereitet sich der öffentliche Verkehr in Italien auf einen vor 24-Stunden-Stopp. Der Protest wurde von den wichtigsten Basisgewerkschaften, darunter Cobas Lavoro Privato, Cub Trasporti, Usb, ADL, Sgb, Cobas-Arbeiterverbände und Orsa, mit einem klaren Bezug zu den zentralen Themen „Gehalt, Sicherheit und Rechte“ proklamiert.

Verkehrsstreik 2024

Während des Streiktages wird der Bus-, Straßenbahn- und U-Bahn-Verkehr unterbrochen Bands gesetzlich festgelegt, wobei dennoch ein Mindestservice gewährleistet ist.

Konkret sind die Dienstzeiträume vom Beginn der Tagesschicht bis zum Beginn der Tagesschicht betroffen 8.29 Uhr und von 17 bis 19.59 Uhr.

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Le Gründe für den Protest Sie sind vielfältig und reichen von der Forderung nach Gehaltserhöhungen bis hin zu mehr Schutz in puncto Arbeitssicherheit.

Die Gewerkschaften äußern ihre Besorgnis über „die Eile, an Privatpersonen und multinationale Unternehmen auszuverkaufen“, und betonen dies Mangel an Investitionen angemessene öffentliche Dienstleistungen im öffentlichen Verkehrssektor.

Updates und Details

Die Streik-Ankündigung folgt auf die geplanten Unruhen früherer Taxifahrer Dienstag 23 Januar in Rom, ebenfalls vom USB proklamiert.

Der Protesttag umfasst einen Protest und eine Versammlung, die ab 10 Uhr auf der Piazza Bocca della Verità stattfinden. Gleichzeitig wurde ein achtstündiger landesweiter Streik des Eisenbahnbetriebspersonals bestätigt, der für geplant ist 12 kommenden Februar.

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Die Gewerkschaftssituation wird daher angespannt, mit verschiedenen Kategorien von Arbeitnehmern die ihre Anliegen und Forderungen durch geplante Protestaktionen zum Ausdruck bringen.

Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen solche Streiks auf verschiedene Bereiche und Sektoren haben werden und wie sie sich im Kontext entwickeln werden Gewerkschaftsverhandlungen in Bearbeitung.

Verkehrsstreik 2024: Landesblockade für 24 Stunden letzte Änderung: 2024-01-23T12:18:10+01:00 da Christina Gatto

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