42 Jahre sind seit jenem fernen 2. August 1980 vergangen, aber Bologna vergisst nicht das Massaker am Hauptbahnhof, bei dem 85 Menschen ums Leben kamen und weitere 2 verletzt wurden. Es gibt viele Gedenkinitiativen, die bereits in den vergangenen Tagen gestartet sind und erst heute, am XNUMX. August, ihren Höhepunkt erleben werden.
Bologna vergisst nicht
Für heute sind nämlich die laufenden Staffeln angesetzt 'Nicht zu vergessen' und die Radfahrer, die von 6:30 bis 8:30 Uhr zwischen dem Park des ankommen Montagnola e Piazza VIII Agosto. Am Morgen trifft der Bürgermeister der Stadt, Matteo Lepore, die Familien der Opfer im Hof des Palazzo d'Accursio. Sie sprechen auch Paul Bologna, Präsident der Vereinigung der Familien der Opfer; der Kultusminister Patrick Bianchi und der Präsident der Region Stefano Bonaccini.
Dann beginnt die Prozession von der Piazza Nettuno, mit Familienmitgliedern und Bürgern, die seinen Marsch beenden werden Hauptbahnhof. Dal Bühne auf der Piazza Goldmedaillen, die Eingriffe der Behörden. Damals ging die Bombe hoch es wird das dreifache Pfeifen des Zuges und eine Schweigeminute zur Erinnerung geben die Opfer. Vom östlichen Platz der Piazza delle Medaglie d'Oro fährt ein außergewöhnlicher Zug nach San Benedetto Val di Sambro, in Erinnerung an die Opfer des Massakers von Zug 904. Gleichzeitig die Kardinal Matteo Zuppi, in der Kirche San Benedetto in der Via Indipendenza wird die Messe gefeiert.
Wahrheit und Gerechtigkeit
Die Überlegungen des Präsidenten der Region Emilia-Romagna, Stefano Bonaccini. „Am Dienstag werden wir auf dem Platz sein, um der 85 Opfer zu gedenken und der mehr als 200 Verletzten bei einem der brutalsten Massaker in der republikanischen Geschichte zu gedenken. Eine Erinnerung, die auch Zeugnis einer Verpflichtung sein möchte, jene Werte der Demokratie, Gerechtigkeit und Legalität zu verteidigen, die genau dieses Massaker untergraben wollte. Heute mehr denn je, nach einem Satz, der vor einigen Monaten den subversiven Kontext beleuchtete, in dem er gereift war, und die Prinzipien, die Rollen, Verantwortlichkeiten, Irreführung, Duldung zu Papier brachten.
Heute fordern wir mehr denn je Wahrheit und Gerechtigkeit. Wenn ein weiterer, wichtiger Schritt in diese Richtung getan wurde, verdanken wir dies dem rigorosen Engagement von Richtern und Staatsmännern sowie der Hartnäckigkeit und Festigkeit des Verbandes der Familien der Opfer, die in den letzten Jahren geschehen sind nie gescheitert. Ihnen gilt unser Dank und unsere Dankbarkeit. Unsere, der ganzen regionalen Gemeinschaft und des Landes. Vor XNUMX Jahren wurden Bologna und Italien ins Herz getroffen, aber die Institutionen und Bürger konnten mit Entschlossenheit, Solidarität und Einigkeit darauf reagieren. Im Namen jener Grundwerte, die die Grundlage unseres bürgerlichen Lebens bilden. Und das wollen wir alle gemeinsam bekräftigen und als Vermächtnis an die neuen Generationen weitergeben“.
(Fotoarchiv italiani.it)
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