Dies gab der Bürgermeister der Stadt, Carmine Lo Sapio, bekannt: „Die Veranstaltungen zur Feier der Pink Floyd in Pompeji. Tatsächlich sind fünfzig Jahre vergangen, seit die historische Rockgruppe bei den Ausgrabungen gespielt hat: vier Tage, 4 von Oktober bis 7 1971, ging als einer der legendärsten Momente der Rockgeschichte in die Geschichte ein.
Ein historischer Moment in der Rockgeschichte
Das von Pink Floyd a Pompeji es war viel mehr als ein Konzert. Es war ein gigantisches Ereignis, das später zu einem ikonischen Spielfilm wurde. Heute möchten Lo Sapio und die Bürger selbst etwas von dieser Atmosphäre schaffen und gleichzeitig einer Gruppe huldigen, die durch die Neuschreibung der musikalischen Trends der Zeit die Musikgeschichte geprägt und gezeichnet hat. "Wir setzen eine ganze Reihe von Initiativen zusammen, um diesem Meilenstein gerecht zu werden und möchten gemeinsam mit dem Direktor des Archäologischen Parks Gabriel Zuchtriegel Pink Floyd und Adrian Maben ehren, die mit ihrem Beitrag den Namen des Pompeji in den Augen der Welt“, gab der Bürgermeister bekannt. Überraschungen versprechen die Termine, die sowohl im Park als auch in der Neustadt stattfinden. Für diejenigen, die Rock lieben, für diejenigen, die ich in ihrem Herzen haben Pink Floyd. Für alle, die Pompeji mit neuen Augen erleben möchten.
Die Geschichte von "Pink Floyd: Live at Pompeji"
In Italien, "Pink Floyd: Live in Pompeji„Erscheint mit dem Titel „Pink Floyd in Pompeji“. Der Dokumentarfilm von Adrian Maben, der 1974 in die Kinos kam, ist das Ergebnis der Idee des Regisseurs selbst, der - im Urlaub in Italien mit seiner Freundin - auf den Kamm der Ruinen von Pompeji zurückkehrte und glaubte, verloren zu sein seinen Pass dort. Das Amphitheater schien ihm unter diesem magischen Licht der beste Ort für die Band, um aufzutreten. Eine Aufführung ohne Publikum, um den Kontrast zu Konzertfilmen wie Woodstock zu aktivieren. So erhielt er von der Superintendenz die Erlaubnis, sechs Tage lang im geschlossenen Amphitheater zu drehen. Pink Floyd beschloss, die ganze Zeit live zu spielen und zu singen.
Der Strom reichte nicht aus, um alle Geräte zu versorgen. So wurde ein Kabel durch die ganze Stadt geführt, das den Strom vom Rathaus zum Amphitheater führte. Zum "Pink Floyd: Live in Pompeji„Pink Floyd ging in die Solfatara in Pozzuoli und spielte im römischen Amphitheater („Echoes“, „One of These Days“, „A Saucerful Secret“). Doch das Material reichte nicht aus, so dass zwischen dem 13. und 20. Dezember 1971 im Europasonor in Paris weitere Aufnahmen entstanden. Das Ergebnis? Ein in die Geschichte eingegangener Konzertfilm, den Pompeji heute, fünfzig Jahre später, feiern will.
Ausgewähltes Foto aus Wikipedia (Screenshot des Films "Pink Floyd: Live at Pompeii" - Gemeinfrei)
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