In der Konferenz der Regionen die Pandemie Plan aktualisiert am 18. Januar. Der „Nationale Strategisch-Operationelle Plan zur Vorbereitung und Reaktion auf eine Influenza-Pandemie (PanFlu) 2021-2023“ wird geprüft und evaluiert. Im Text heißt es: „Der nach Wissenschaft und Gewissen handelnde Arzt beurteilt den klinischen Bedarf des Patienten von Fall zu Fall nach den klinischen Kriterien Dringlichkeit, Schwere und therapeutische Wirksamkeit.

medizinischer pandemieplan

Dies in Übereinstimmung mit den Standards der Ethik und der Berufsethik. Die Interventionen basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und stehen in einem angemessenen Verhältnis zum klinischen Zustand der Patienten, deren Würde geschützt und ihre Autonomie anerkannt wird“. Inzwischen läuft das Virus schnell von Nord nach Süd. Das Gesundheitsministerium gibt bekannt, dass sie heute registriert sind 14.078 neue positive Fälle (gestern 13.571). Die durchgeführten Abstriche sind 267.567 (gestern 279.762) während die Entlassenen heute geheilt sind 20.519 (gestern 25.015). Insgesamt sind die positiven Fälle aktuell 516.568 (gestern 523.553). Die Todesfälle der letzten 24 Stunden sind 512 (gestern 524).

Pandemieplan und Impfstoffe

Impfstoffe seien die „effektivsten Präventionsmaßnahmen mit einem besonders positiven Nutzen-Risiko-Verhältnis. Sie haben nicht nur einen gesundheitlichen Wert, sondern auch einen intrinsischen ethischen Wert von besonderer Bedeutung. Ihre Verteilung muss transparenten, motivierten und angemessenen Kriterien entsprechen und muss die ethischen und verfassungsrechtlichen Grundsätze der Gleichheit und Fairness respektieren.

Impf- und Pandemieplan

Darüber hinaus müssen direkte und indirekte Risiken unter besonderer Berücksichtigung der Vermeidung negativer Auswirkungen für diejenigen, die auf bio-psycho-sozialer Ebene am stärksten gefährdet sind, abgewogen werden. Dies ist eine sehr wichtige Passage im neuen Entwurf des Pandemieplans, der derzeit geprüft wird.

Soziale Distanzierung

„Wie die australische Erfahrung nahelegt, sind die Maßnahmen von Distanzierung Körperbau konnten die Auswirkungen der saisonalen Grippe minimieren. So könnten sie den Verlauf einer Influenza-Pandemie zumindest teilweise abmildern“. Der Hinweis ist auch im neuen Entwurf des Pandemieplans 2020-2023 enthalten. Es habe sich auch gezeigt, dass "OP-Masken oder Gemeinschaftsmasken bei richtiger Anwendung durch alle zusammen mit anderen vorbeugenden Maßnahmen - so heißt es auch im Entwurf - einen erheblichen Bevölkerungseffekt bei der Verringerung der Infektionsübertragung haben".    

Distanz- und Pandemieplan

Auch die Erfahrungen von 2020, so wird im Entwurf des Plans hervorgehoben, „haben gezeigt, dass wir in der Lage sein können und müssen, das System zu mobilisieren, um die Produktion von mascherine und persönlicher Schutzausrüstung bundesweit. Sowie die Zahl der Betten auf der Intensivstation zu erhöhen. Dies, um sicherzustellen, dass es keine Ineffizienzen bei der Hilfe und Betreuung von Menschen gibt, die von gewöhnlichen Krankheiten (außer Covid-19) sowie von üblichen Krankheiten betroffen sind.

Schulung und Überwachung


  Abschließend sprechen wir über die Vorbereitung auf alle Pandemieereignisse, auch für solche aufgrund einer unbekannten Atemwegserkrankung. "Kontinuierliche Schulungen sind erforderlich, um Atemwegsinfektionen und mehr in Krankenhäusern und Gemeinden zu kontrollieren. Kontinuierliche Überwachung der Aktivitäten der regionalen Gesundheitsdienste durch die zentrale Ebene. Ohne im Allgemeinen eine Stärkung der Vorbereitung im Bereich der Infektionsprävention und -kontrolle zu vergessen. 

Covid, Regionen diskutieren den Pandemieplan letzte Änderung: 2021-01-21T17:43:23+01:00 da Abfassung

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