Michela Murgia, die im vergangenen August im Alter von nur 51 Jahren verstarb, hinterlässt ein wichtiges literarisches Erbe posthumes Buch „Dare la Vita“, herausgegeben von Rizzoli. Bekannt für Meisterwerke wie „Accabadora“ und „Wir sind Sturm“, stellt Murgia in diesem Werk ein mutiges „anderes Modell der Mutterschaft“ vor, das die Möglichkeit erkundet, Leben jenseits biologischer Konventionen zu geben und die Bedeutung der „Bande der ‚Seele‘“ hervorzuheben. im Vergleich zu denen von Blut.

Giving Life, posthumes Buch von Michela Murgia

Michela Murgias Sicht auf die Mutterschaft ist nicht nur herausfordernd, sondern auch es untergräbt traditionelle VorstellungenDies eröffnet eine tiefgreifende Überlegung darüber, wie wir Eltern auserwählter Kinder sein und Familien ohne Blutsbande gründen können.

Dieses Thema, das in seinem posthumen Buch „Dare la Vita“ behandelt wird, erstreckt sich über 128 Seiten intensive Reflexionen gesammelt in den letzten Wochen seines Lebens.

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Die Arbeit bietet a intimer Zugang auf die vielen Facetten der Zuneigung und unterstreicht, wie Offenheit gegenüber anderen die Liebe nicht nur nicht verringert, sondern sogar verstärkt.

Murgia, berühmt für Werke wie „Accabadora“ und „Wir sind Sturm“, stellt mit Entschlossenheit das traditionelle Konzept der Mutterschaft in Frage provokante Fragen und anregend.

Ein subversiver Akt

Murgia spricht über ihren Traum von der Mutterschaft im Alter von zwanzig Jahren und darüber, wie sich die Wahrnehmung, sein Leben hinzugeben, mit der Zeit von einem szenografischen Traum zu einem subversiven Akt wandelt, was die Lektüre von „Dare la Vita“ zu einem solchen Erlebnis macht ebenso intim wie provokativ.

Es stellt die Möglichkeit in Frage, Mütter und Väter ausgewählter Töchter und Söhne zu sein, und betont die Möglichkeit, auf dieser Grundlage familiäre Bindungen aufzubauen Seelenverwandtschaft statt Blutsbande.

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Die Autorin führt das Konzept der „Family Queerness“ im Kontext ihrer Erzählung ein und unterstreicht, dass es nicht nur eine persönliche Entscheidung ist, sich dieser Perspektive zu stellen, sondern auch eine politische Notwendigkeit.

In ihrem Buch erweist sich der offene Dialog über die Schwangerschaft für andere als grundlegendes Thema, das die Wurzeln des Frauseins in Frage stellen kann und in zunehmendem Maße entscheidende Fragen zur Definition und Erfahrung von Mutterschaft aufwirft vielfältig und inklusive.

Michela Murgias posthumes Buch: ein weiteres Modell der Mutterschaft in „Dare la vita“ letzte Änderung: 2024-01-10T11:29:21+01:00 da Christina Gatto

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