Das ist ein tierisches Talent!

Nicht einmal die Zeit, die zehnte Staffel von "X Factor" zu archivieren und hier wird ein weiteres Gesangstalent viel über sich erzählen.
Dieses Mal sehen wir ihn jedoch nicht im Fernsehen, sondern im Kino. Am 4. Januar kommt „Sing“ in die Kinos, der neue urkomische Animationsfilm von Illumination Entertainment, einer Produktionsfirma, von der bereits Titel wie „Ich Einfach unverbesserlich“, „Minions“ und „Das geheime Leben der Haustiere“ eingetroffen sind.
Ein lachendes Abenteuer, das den verrücktesten Gesangswettbewerb aller Zeiten von der Besetzung erzählt. Alle Teilnehmer sind Tiere! Der Film spielt in der Tat in einer Metropole, die ausschließlich von einem bunten Stamm von Schweinen, Gorillas, Mäusen, Stachelschweinen, Elefanten bevölkert ist.
Hier lebt der Impresario Buster Moon, der in der Originalausgabe von Oscar-Preisträger Matthew McConaughey geäußert wurde. Es ist ein Koala, der, obwohl er von Gläubigern in Rechnung gestellt und belagert wird, seinen Optimismus nicht verliert. Und um sein Theater wiederzubeleben, das einst vom Erfolg geküsst wurde, aber jetzt im Niedergang ist, startet er einen Musikwettbewerb, an dem jeder teilnehmen kann, der singen kann.
Auf den ersten Blick scheinen seine Träume vom Ruhm so zu bleiben. Dann wird es besser, auch weil wirklich alles auf seiner Bühne passiert..

„Sing“: Blockbuster-würdige Besetzung

Rasant, ideenreich, bunt, "Sing" rühmt sich einer Blockbuster-würdigen Besetzung. Zu den Synchronsprechern der Originalfassung gehören neben McConaughey zwei weitere Academy Awards wie Reese Witherspoon und Jennnifer Hudson sowie Scarlett Johansson, Taron Egerton und Seth MacFarlane.
Eine weitere Stärke, und es könnte nicht anders sein, ist der Soundtrack.

„Sing“: ein Soundtrack voller Stars und großartiger Klassiker

Der Film kommt am 4. Januar in die Kinos. Aber der Soundtrack zu „Sing“ ist schon draußen. Gestartet von dem unveröffentlichten "Faith", in dem Stevie Wonder und Ariana Grande im Duett zu sehen sind, wechselt die CD Rockklassiker in der Originalversion wie "Under Pressure" (Queen & David Bowie) mit anderen von der Besetzung neu interpretierten Seth MacFarlane, schlägt beispielsweise seine Version von "MyWay" von Frank Sinatra vor. Taron Egerton versucht sich an „I'm still standing“, einem der bekanntesten Songs von Elton John.

Singen: ein Talent, das man sich nicht entgehen lassen sollte !!

Singen: im Kino die Geschichte eines besonderen Gesangswettbewerbs letzte Änderung: 2017-01-16T17:13:45+01:00 da Rossana Nardacci

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