Eine sensationelle Kehrtwende in der Timesharing-Frage im italienischen Fußball. Der Bundesrat hat beschlossen, die Frist zur Aufhebung des Verbots auf 2028–2029 zu verschieben. Die De Laurentiis, die auf die Berufung an die Coni verzichten, sind sehr zufrieden.
Der Entscheid wurde an der heute einberufenen Bundesratssitzung gutgeheissen. "Die vom FIGC-Bundesrat genehmigte Änderung in Sachen Timesharing ist ein Akt des gesunden Menschenverstands und eine Entscheidung, die all jenen Atem gibt, die in den letzten Jahren an die Wiederbelebung des Fußballs geglaubt haben, indem sie enorme wirtschaftliche Ressourcen investiert haben". Das bekräftigen der Präsident von Neapel, Aurelio De Laurentiis, und der Präsident von Bari, Luigi De Laurentiis, am Rande der Bundesratssitzung. Die De Laurentiis lächeln über diese Entscheidung und sagen, dass sie glücklich sind.
