Maler, Bildhauer, Wissenschaftler, Philosoph, Architekt, Mathematiker, Erfinder und sogar Musiker, Leonardo Da Vinci es ist das Emblem des Universalgenies. Sie haben bestanden 569 Jahre seit der Geburt von Leonardo, der April 15 1452, und auf dem im Laufe der Jahrhunderte weltweit bekanntesten Italiener (Florentiner) wurde alles geschrieben. Seine Figur fasziniert seit jeher, sowohl künstlerisch als auch privat. Leonardo hat nicht viel über sich selbst geschrieben. Was wir wissen, stammt vor allem aus dem ihm gewidmeten Kapitel in "Das Leben der hervorragendsten Maler, Bildhauer und Architekten”, Vom Maler und Biographen Giorgio Vasari. Trotzdem interessierten sich viele auch für die mysteriöse Komponente von Leonardos Leben und natürlich für die Geheimnisse, die sich in seinen Werken verbergen. Um einen der markantesten „Fälle“ der letzten Jahre zu zitieren, denken Sie nur an den Bestseller von Dan Brown "Da Vincis Code".
Eine kurze Geschichte von Leonardo
Geboren in Anchianus (Vinci), in der Provinz Florenz aus einer Beziehung zwischen dem Vater Piero, Notar und Bäuerin, zeigte Leonardo schon in jungen Jahren ein Talent für die Malerei. Es wird jedoch nur in 1469, im Alter von 17 Jahre, die in die Verrocchios Werkstatt. Leonardos erste autonome Werke stammen aus dem Jahr 1472, Datum der Einschreibung in die Gesellschaft der Maler von San Luca aus Florenz. 1476 wurde er angeklagt Sodomie gegen den damals 17-jährigen Jacopo Saltarelli, aber er wird später für unschuldig befunden. Die Karriere von Leonardo Da Vinci beginnt in 1478, wenn er seine ersten öffentlichen Aufträge erhält. Darunter ist die Malerei des Altarbild der Kapelle San Bernardo al Palazzo della Signoria und in 1481, Anbetung der Könige, in der Kirche von San Donato in Scopeto (nie abgeschlossen).
Im folgenden Jahr zieht Leonardo nach Milano, im Dienste von Ludovico der Moro (Sforza) wo er bleiben wird bis 1499. Werke wie La Jungfrau der Felsen (1483) Die Dame mit einem Hermelin (1490) und die Upper Room (1495), im Refektorium von Santa Maria delle Grazie. Nach der Besetzung Mailands durch französische Truppen kehrt er 1500 nach Florenz zurück Cäsar Borgia. Sein größtes Werk, La Gioconda, wurde in diesen Jahren gebaut (1503). 1506 kehrte er auf Ersuchen des französischen Gouverneurs für kurze Zeit nach Mailand zurück Karl von Amboise. Im folgenden Jahr geht er nach Frankreich, als Maler und Ingenieur am Hof von Ludwig XII, aber es bleibt bis 1507, wenn er erst nach Mailand und dann nach Rom übersiedelt. 1516 wird er am Hofe von endgültig nach Frankreich zurückkehren Franz I. (Mit Gioconda im Schlepptau), bis zu seinem Tod am 2 Mai 1519.
Mehrdeutigkeit und die Geheimnisse der Mona Lisa
Heute ist bekannt, dass das Genie der Renaissance in seinen Werken verborgene Botschaften hinterlassen hat. Natürlich vielleicht nicht so phantasievoll wie die Geschichte der Gral-Magdalena und Priorat von Sion in Upper Room (beschrieben in Dan Browns Roman), aber viele haben die verborgenen Botschaften des Genies studiert. Denken Sie zum Beispiel an den Drachen im Gemälde "Sant'Anna, die Jungfrau und das Kind mit dem kleinen Lamm". Sigmund Freud, in seinem Aufsatz "Eine Kindheitserinnerung an Leonardo da Vinci", Er versuchte, die Botschaft hinter dem im Gemälde versteckten Vogel zu interpretieren (den er als "Geier", Wegen eines Übersetzungsfehlers). Nach Freud wäre das Tier in der ersten Interpretation ein Zeichen vonlatente Homosexualität von Leonardo. In den anderen Interpretationen ist die Anwesenheit der Drachen es wäre mit der engen Beziehung des Künstlers zu seiner Mutter verbunden.
Leonardos rätselhafteste Arbeit bleibt jedoch die Gioconda. Über ihr immer noch unentzifferbares Lächeln wurden Dutzende, auch skurrile Vermutungen angestellt, wie die der kanadischen Forscherin Susanne Giroux, wonach die Lippen des Monna Lisa, abbiegen 90 Grad, würde a zeigen unterer Rücken. Eine andere unplausible Hypothese ist die, die möchte, dass hinter der Mona Lisa das Gesicht von Gian Giacomo Caprotti (Salai), ein Lieblingsschüler des Florentiner Künstlers oder gar das Gesicht von Leonardo selbst. Rätselhaft wie ein Lächeln wären sie auch die Augen der Mona Lisa. Eine Studie des Italieners Silvano Vincenti, hätte gezeigt, wie sich Götter in den Schülern der Mona Lisa verstecken würden Symbole. Im rechten Auge wären die Buchstaben vorhanden L e V (Leonardo da Vinci) und einer im linken Auge B (oder eins C) und ein E. Dies könnten tatsächlich die Initialen des Modells sein, das die Mona Lisa inspiriert hat.
Leonardo Da Vinci das unsterbliche Genie
Mysterien, Mehrdeutigkeit oder nicht, Leonardo Da Vinci ist als absolutes Genie, nicht nur in Bezug auf seine Zeit, sondern auch für die, die folgen werden. Seine malerischen und sonstigen Werke haben bis heute viele nachfolgende Künstler inspiriert. Einige Projekte des florentinischen Genies haben in der Tat bis jetzt zukünftige Projekte vorweggenommen. Denken Sie zum Beispiel an die selbstfahrender Wagen, deren Skizze in enthalten ist Atlantic Codevon vielen als der erste Vorfahre des Automobils angesehen. Obwohl seit seiner Geburt mehr als fünf Jahrhunderte vergangen sind, ist Leonardo Da Vinci immer eine aktuelle Figur, ein unsterbliches Genie, das auch diejenigen fasziniert und begeistert, die nicht wirklich kunstbegeistert sind. Der Publikumsboom der jüngsten Fiktion "Leonardo“, Sendung auf RAI 1 (wenn auch sehr fiktiv) ist ein Beispiel dafür.
Studien zu Leonardo Da Vinci liefern immer wieder neue Erkenntnisse, um sein Werk und sein faszinierendes Leben zu analysieren. Mehr als fünf Jahrhunderte nach seiner Geburt gibt es immer noch viel über das florentinische Genie zu sagen, vor allem Geheimnisse zu lüften. Ein Beispiel ist das Geheimnis von Salvator Mundi gekauft in 2017 aus dem Louvre von Abu Dhabi für einen Millionär, den einige Gelehrte aber nicht der Hand des Meisters zuschreiben würden. Es gibt viele Geheimnisse, die sich um das Genie Leonardos drehen. Wer weiß, wer als nächstes ans Licht kommt.
