Karwoche hinter verschlossenen Türen. Die von der Regierung Conte beschlossenen Sicherheitsmaßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie von Covid-19 haben vorgeschrieben, dass Osterriten auch ohne Anwesenheit der Gläubigen stattfinden. Die Kirchen sind seit Wochen für den Publikumsverkehr geschlossen und diese Einschränkung muss leider auch für die Riten der Karwoche, die am beginnen, beibehalten werden Palmsonntag.
Deshalb ist Ostern für die katholische Kirche das Herz des liturgischen Jahres, weil Coronavirus muss unbedingt auf die Gläubigen verzichten, die bei den Feiern dieser intensiven und herzlichen Woche immer zahlreich sind.
Die Riten der Karwoche live im Fernsehen
Die Massen werden seit Wochen in Fernsehsendern und Livestreams im Web übertragen. Zu den Osterfeiern ist die Der Sender TV2000 hat in Zusammenarbeit mit Vatican Media einen speziellen Zeitplan erstellt. Die Palmsonntagsmesse wird um 11 Uhr ausgestrahlt; am Ende wird der Angelus rezitiert. Die Gründonnerstagsmesse in Coena Domini wird um 6 Uhr übertragen. Die Feier der Passion Jesu kann am Karfreitag um 6 Uhr verfolgt werden.
Während die Über Crucis auf dem Kirchhof von Petersdom im Vatikan findet um 9 Uhr statt. Die Osternacht findet am Karsamstag um 9 Uhr statt, immer im Live-Fernsehen aus der Vatikanischen Basilika. Am Sonntag um 11 Uhr feiert der Papst die Ostermesse und die "Urbi et orbi" Segen. Schatz Ostermontag, am Mittag rezitiert der Papst die Regina Coeli Gebet.
Heimat: Gebetsstätte
Die Italienische Bischofskonferenz drängt auf eine besondere Hilfe für Familien, unser Zuhause zu machen „Ein Ort des Gebets und der Feier“. Wir empfehlen auch die Verwendung eines Kruzifixes und einer Lampe. Zum Palmsonntag wären auch Olivenzweige angebracht. Insbesondere sieht das Gebetsschema eine Einführung vor, das Rezitieren einiger Psalmen und dann die Verkündigung des Matthäusevangeliums, das vom Einzug Jesu in Jerusalem spricht.
Am Ende ein mehrstimmiges Gebet und die abschließende Anrufung des „Segens des Vaters“. In der von der CEI vorbereiteten Hilfe gibt es auch eine Meditation, die nach dem Evangelium gelesen werden soll. Der Papst verbreitete über katholische Medien auch eine Botschaft für die Karwoche, in der die Kirche des Leidens, des Todes und der Auferstehung Christi gedenkt.