Neue Revolution im italienischen (und europäischen) Automobilsektor. Nach monatelangen Verhandlungen, auch erschwert durch die aktuelle Pandemie von Covid-19, dann 16 Januar zuletzt wurde die gruppe geboren stellantisaus Fusion von FCA (Fiat Chrysler) und PSA (Peugeot-Familie). Es ist eines der größten Unternehmen, das zur Schaffung des viertgrößten Automobilkonzerns der Welt geführt hat. Hauptaktionär wird Exorder Familie Agnelli (Fiat) mit dem 14,4% des Kapitals e 449.410.092-Aktien (wie in der offiziellen Pressemitteilung von Exor angegeben). Sie folgen der Familie Peugeotden Französischer Staat und die Chinesen Dongfeng mit (bzw.) dem 7,2%, dann 6,2% und das 5,6% der Hauptstadt. Ab Montag, 18. Januar, ist die Stellantis-Gruppe (BÖDEN) wird auch auf der Elektronische Börse di Milano und weiterEuronext di Paris. Der nächste Tag wird stattdessen am New York Stock Exchange di Wall Street.

Stellantis - Gruppenlogo mit den Marken PSA und FCA
Foto: © Frds2945 - Wikimedia Commons

Stellantis: 20 Marken in einer großen europäischen Gruppe

Der Zusammenschluss von FCA und PSA führte daher natürlich zum Zusammenschluss von 20 große Automobilmarken in einer Gruppe. Die fraglichen Marken sind: Abarth, Alfa Romeo, Chrysler, Citroën, Comau, Ausweichen, DS Automobile, FIAT, FIAT-Profi, Free2Move (Carsharing-Dienst der PSA-Gruppe), Jeep, Lancia, Maserati, Mopar, Opel, Peugeot, RAM, SRT, Teksid e Vauxhall. Präsident von Stellantis wird John Elkann (ehemaliger Präsident der FCA), während Carlos Tavares, ehemals CEO von PSA, wird neuer CEO.

Stellantis - Präsident John Elkann
Foto: © Marco Alfa - Wikimedia Commons (Flickr).

Trotz der großen finanziellen Chance, die die Geburt von Stellantis nutzen konnte, mangelte es nicht an Zweifel über die Strategien der Gruppe. Tatsächlich betreffen einige Unsicherheiten die Schließung von Fabriken und die Risiken für italienische Arbeitnehmer. In den Unterlagen, die bei den Börsen, an denen Stellantis notiert werden soll, eingereicht werden, ist nicht von "Fusion" die Rede, sondern von "Übernahme von FCA durch PSA". Damit wird der französische Konzern Stellantis in der Hand halten. Daher die Besorgnis der italienischen Arbeitnehmer über Entlassungen und die Schließung einiger lokaler Fabriken. Es ist daher noch nicht klar, was das sein wird Stellantis-Strategien und was aus den Fabriken in Italien wird. Um Zweifel auszuräumen, muss jedoch der Businessplan des Unternehmens abgewartet werden, der in den kommenden Monaten veröffentlicht werden soll.

Ausgewähltes Foto: © Stellantis (Facebook-Seite).

Stellantis: offiziell die aus der Fusion von FCA und Peugeot entstandene Gruppe letzte Änderung: 2021-01-18T09:50:17+01:00 da Antonello Ciccarello

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