Mittagessen am 25. Dezember in Mittelitalien, erwartet, dass am Vorabend ein Abendessen zubereitet wird "Dünn", während es am nächsten Tag erlaubt ist, mit reichhaltigen Speisen im Überfluss zu sein.
Für das Familienfest schlechthin sind reichhaltige Vorspeisen und zum Abschluss typische traditionelle Süßigkeiten reserviert.
Mittagessen am 25. Dezember
Unter den klassischen Vorspeisen finden wir die Knoblauchbrot, der berühmte gemischter gebratener Brokkoli und panierter Kabeljau. Artischocken sind in Latium sehr beliebt und auch in Teig frittiert, fehlen sie in den Ferien nie. Und nicht nur das, sondern es war einmal das Typische im Überfluss auf den Tischen Römisches gefülltes Brotmit Champignons, Innereien und Bechamel. Dieses Brot, das einst auch auf dem Weihnachtstisch präsent war, begleitete dieanguilla Marinade, geschälte Garnelenklein Tintenfisch e Gurken.
Oft können die Beilagen die gleichen sein wie beim Weihnachtsessen, wie Artischocken nach römischer Art, Chicorée und sogar gemischtes und gebratenes Gemüse. Weiter mit ersterem haben wir die Lasagne oder Fettuccine hausgemacht, dick, porös und mit Fleischsauce. Unter den ersten Gängen stechen auch Nudeln mit Brokkoli in Arzilla-Brühe oder Stachelbrühe hervor. Die Tradition möchte jedoch die Brokkolisuppe nach römischer Art mit Schwarte.
Mittagessen am 25. Dezember und gebratene goldene Artischocken
Die Brühe mit gekochtem Fleisch ist ein Muss, die frische Pasta begrüßt. Andere bevorzugen Bucatini mit Thunfisch, aber frisch und gut geschnitten. Nach den ersten Gängen, immer der Tradition folgend, an diesem besonderen Tag, Das Menü basiert auf Fleisch. Es gibt noch Kabeljau, besonders gebraten, oder den marinierten Capitone, begleitet von einem gemischten gebratenen Gemüse. In Latium sind die "Brokkoli" die Meister.
Der König der Hauptgerichte ist jedoch das sehr berühmte Lamm im Ofen mit Kartoffeln; eine schmackhafte und würzige Art von Lamm. Ein anderes Gericht immer auf Lammbasis er wird mit Innereien oder mit Kirschtomaten, Salbei und Rosmarin gedünstet. Zu Weihnachten ist es jedoch kein Serviergericht, sondern eine Art Pause zwischen dem ersten und dem zweiten. Die panierten und gebratenen Rippchen fehlen auf den Tischen kaum und werden mit den Händen gegessen "Fingerblatt".
Gegrilltes Lamm
Ein Muss, das es sowohl zu Weihnachten als auch zu Santo Stefano gibt, ist auch das gekochte Fleisch zum Picchiap; ein Erholungsgericht für Fleischbrühe. Der Name picchiapò leitet sich von der Tatsache ab, dass das Fleisch geschnitten und fast geschlagen wurde. Dann landete er in einer Pfanne mit Tomaten, Zwiebeln und Kartoffeln. Laut Vulgata leitet sich der Name von einer Fabel von Trilussa ab, die von einem gewissen Picchiabbò tells erzählt.
Trotzdem stehen auf den Tischen, von denen die Tischdecke nicht entfernt wird, immer Tabletts mit Walnüssen, Haselnüssen, Mandeln, getrockneten Feigen. An diesem Tag konnte es gefunden werden die Stracciatella, oder sogar am nächsten Tag. Es geht um "Hingabe", eine saftige Fleischbrühe. Sie kochen geschlagene Eier, gewürzt mit Salz, Pfeffer, Parmesan, Muskatnuss und nach Geschmack geriebene Zitronenschale.
Die Innereien
die Tabletts verweisen auf die bäuerliche Tradition und wir plaudern beim Basteln am Nussknacker. Zum Abschluss mit einer süßen Note der Lebkuchen und die gelbe Pfanne sie sind in ganz Mittelitalien präsent. Sie sind einander sehr ähnlich, gewürzt und mit Trockenfrüchten, Rosinen und Schokolade gefüllt. Traditionell wurden sie mit Honig gesüßt, jetzt durch Zucker ersetzt. Sie sind in Supermärkten erhältlich, werden aber immer noch zu Hause in der pontinischen Landschaft und in Ciociaria zubereitet. Sehr beliebt sind die Mostaccioli, die knusprigen Mandeln, die Nocchiate und Nociate. Typische Lazio-Süßigkeiten, die Nocchiate, sehr knackig und lecker, mit Haselnüssen und Honig. Nociate hingegen basieren auf Honig und Walnüssen. Im unteren Latium Pfannkuchen mit Rosinen und Tartalicchi mit Kartoffeln. Und so steht man zwischen Bingo und Händler auf der Messe nie vom Tisch auf und der Mund hört nie auf zu kauen.
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